Im Rahmen der Demonstrationen gegen den Akademikerball wurde Janine Wulz dabei beobachtet wie sie Linksextreme gegen den Akademikerball einschwor

Der erste Bezirk glich in der Nacht von 1. auf 2. Februar 2013 einem Schlachtfeld. Verantwortlich dafür waren 3000 Linksextreme die den ersten Bezirk unter ihre Kontrolle brachten und von der Polizei nicht gehindert wurden Taxis zu demolieren oder Ballgäste zum Teil schwer zu verletzen. Das Ganze ging so weit, dass sowohl die Wiener Polizei als auch die Taxiunternehmen die Weisung gaben nicht mehr in den ersten Bezirk zu fahren bzw. ihn so schnell wie möglich zu verlassen, da „Gefahr für Leib und Leben besteht“.

Des Weiteren wurde Janine Wulz von mehreren Zeugen dabei beobachtet wie sie am Albertinaplatz regelmäßig „Befehlsausgaben“ erteilte um den Mob weiter zur Gewalt zu motivieren. Zudem berichten Zeugen, dass Janine Wulz in der tobenden Menge involviert war die den EU-Abgeordneten Andreas Mölzer und weitere Ballbesucher, darunter der Obmann des RFS-Wien, mit Farbbomben und noch vollen Bierdosen attackierte.

„Wir haben im Vorfeld schon angekündigt, dass wir den ÖH-Vorsitzenden Schott daran messen werden, wie gewaltbereit seine Genossen sein werden. Nun fordere ich ihn auf sich von Janine Wulz zu distanzieren. Janine Wulz ist die treibende Kraft in der linken Szene, wenn es darum geht gewalttätige Linksextremisten zu mobilisieren und einzuschwören.Wenn das anders wäre hätte sie sich an den friedlichen Vorlesungen und Vorträgen beteiligen können. Somit ist allerdings klar, dass die liebe Janine mit ihrer Einstellung zum Rechtsstaat eindeutig zum moralischen Bodensatz der Republik Österreich gehört.“, zeigt sich Alexander Schierhuber, Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Studenten, entrüstet.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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