Nächstes Ziel des RFS ist die juristische Aufklärung und die juristische Beurteilung der Pleitenkönigin Janine Wulz In einer Ad hoc – Aktion hat der Verein „Studibeisl“ seine Auflösung für den 1. Oktober bekannt gegeben. Die Verantwortlichen in den obersten ÖH-Gremien ziehen, nach dem Druck des RFS und des Bundesministerums für Wissenschaft und Forschung, die Notbremse. Der unrechtmäßig gegründete Verein mit zugehörigem Cafe wird nach der Klage des RFS auf Verdacht der Untreue geschlossen.

„Der RFS hat sein erstes Ziel erreicht. Und zwar die Beendigung des Pleiteprojekts Rosa, dass die Studenten mehr als eine halbe Million Euro gekostet hat“, kommentiert Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS die aktuelle Entwicklung. Der RFS hat in dieser Causa die Themenführerschaft übernommen und dafür gesorgt, dass zumindest nicht noch mehr Zwangsbeiträge für ein utopisches Projekt verschleudert werden. „Das nächste Ziel muss heißen, die Verantwortlichen, allen voran Janine Wulz, auch juristisch zu belangen, damit sich nicht länger ÖH-Bonzen auf Kosten der studentischen Gemeinschaft, mit solchen kindischen Projekten profilieren!“, meint Schierhuber abschließend!