Nächstes Ziel des RFS ist die juristische Aufklärung und die juristische Beurteilung der Pleitenkönigin Janine Wulz In einer Ad hoc – Aktion hat der Verein „Studibeisl“ seine Auflösung für den 1. Oktober bekannt gegeben. Die Verantwortlichen in den obersten ÖH-Gremien ziehen, nach dem Druck des RFS und des Bundesministerums für Wissenschaft und Forschung, die Notbremse. Der unrechtmäßig gegründete Verein mit zugehörigem Cafe wird nach der Klage des RFS auf Verdacht der Untreue geschlossen.

„Der RFS hat sein erstes Ziel erreicht. Und zwar die Beendigung des Pleiteprojekts Rosa, dass die Studenten mehr als eine halbe Million Euro gekostet hat“, kommentiert Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS die aktuelle Entwicklung. Der RFS hat in dieser Causa die Themenführerschaft übernommen und dafür gesorgt, dass zumindest nicht noch mehr Zwangsbeiträge für ein utopisches Projekt verschleudert werden. „Das nächste Ziel muss heißen, die Verantwortlichen, allen voran Janine Wulz, auch juristisch zu belangen, damit sich nicht länger ÖH-Bonzen auf Kosten der studentischen Gemeinschaft, mit solchen kindischen Projekten profilieren!“, meint Schierhuber abschließend!

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

Auch du hattest Probleme oder dir sind welche aufgefallen?