RFS: WU flieht vor juristischer Niederlage und setzt 2G aus!

Utl.: Riesenerfolg für den RFS und den Corona-Widerstand! =

Wien (OTS) – Wie aus einer E-Mail-Aussendung der WU hervorgeht, setzt
die Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) Frau Hanappi-Egger
die 2G-Regelung, entgegen den ursprünglichen Ankündigungen, nun doch
nicht ab März an ihrer Fakultät um. Stattdessen soll weiterhin die
2,5G-Regel gelten.

RFS-Bundesobmann Matthias Kornek sieht in diesem Rückzieher einen
Riesenerfolg: „Unser demokratischer und juristischer Widerstand hat
sich voll ausgezahlt. Der freie Hochschulzugang sowie das Recht auf
Bildung konnten erfolgreich vor einem autoritären Impfregime
verteidigt werden. Nach nur drei Wochen hat die WU-Rektorin
Hanappi-Egger ihre abstruse Ankündigung vollständig zurückgezogen und
steht nun vor einer brachialen Niederlage. Sie hat damit die Flucht
nach vorne ergriffen, denn in wenigen Monaten wäre ihr Unrechtsregime
ohnehin juristisch zerlegt worden. Aber auch moralisch hat sie auf
voller Länge versagt. Wer mit allen Mitteln versucht, ungeimpften
Studenten die Zukunft zu rauben, hat an der Spitze einer
österreichischen Universität nichts verloren. Für Frau Hanappi-Egger
ist es höchste Zeit, die Koffer zu packen und ihre völlig
unverhältnismäßigen Erziehungsmaßnahmen an einem anderen Ort
auszuüben!“

RFS WU Obmann Manuel Litzke fordert zudem weitere Anpassungen:
„Nach diesem Rückzieher ist es unbedingt notwendig, dass die
Anmeldefenster für Ungeimpfte, die sich aufgrund der angekündigten
2G-Regel nicht für Lehrveranstaltungen anmelden konnten, verlängert
werden. Die Anmeldefrist für fast alle Lehrveranstaltungen des
Sommersemesters ist nämlich schon vorbei. Es wurde vonseiten der
WU-Führung mutwillig ein totales Chaos angerichtet, welches es jetzt
unbedingt zu beheben gilt!“

~
Rückfragehinweis: Ring Freiheitlicher Studenten
+436702010989
bund@rfs.at
~

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OTS0131 2022-02-17/13:32

171332 Feb 22

Link zur Aussendung:
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Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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