Vandalismus linksextremer Chaoten führt einmal mehr zu erheblichem Sachschaden 

 

Der Bundesobmann des „Ring Freiheitlicher Studenten“ (RFS) und Spitzenkandidat bei den kommenden ÖH-Wahlen Philipp Schrangl zeigt sich bestürzt über die Intoleranz und Skrupellosigkeit vermummter Linksextremer, die versuchten, die Wahlkampfauftaktveranstaltung am 31. März 2009 des RFS zu behindern.

 

Dieser neuerliche Anschlag auf eine Veranstaltung des RFS sei als feiger Angriff auf die Meinungsfreiheit zu klassifizieren, so Schrangl. Unter den Gästen befand sich auch der freiheitliche Wissenschaftssprecher und 3. Nationalratspräsident Dr. Martin Graf, der den Vorfall ebenfalls aufs Schärfste verurteilte und in diesem Zusammenhang von linkem Gesinnungsterror sprach.

 

Noch vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung belagerten etwa fünfzehn vermummte Personen den Eingang zu den Räumlichkeiten der Feier. Mit einem Eimer roter Farbe wurden vor allem im Eingangsbereich die Tür sowie Teile der Fassade verunstaltet. Über die Höhe des verursachten Schadens könne man derzeit nur mutmaßen.

 

Dieser Anschlag reihe sich in eine Serie von Versuchen Zusammenkünfte des RFS zu sabotieren. Obmann Schrangl wies auf einen ähnlichen Vorfall während des letzten ÖH-Wahlkampfes hin und kritisiert das mangelnde Demokratieverständnis der linksradikalen Opponenten: „Man sollte meinen, dass gerade an den Universitäten politischer Pluralismus und somit eine demokratisch fundierte Struktur Anerkennung findet. Angesichts der Tatsache, dass dieser Angriff auf den RFS keinen Einzelfall darstellt, ist dies wohl ein Trugschluss. Allerdings lassen wir uns von derartigen Störaktionen nicht einschüchtern und werden auch weiterhin für die Interessen der Studenten eintreten.“

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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