Um allen Studenten eine faire und gleiche Ausgangssituation in ihrem Studium zu gewährleisten, fordert der Spitzenkandidat für die ÖH Uni Wien, Christian Schödl eine Angleichung der Prüfungsmodalitäten an allen Universitäten und den einzelnen Studienrichtungen, in erster Linie in der Anzahl der möglichen Antritte pro Prüfung!

 

An der Wirtschaftsuniversität Wien, hat ein Student fünf Prüfungsantritte – an vielen anderen Universitäten ist man jedoch schon nach dem vierten gescheiterten Versuch für seinen Studiengang gesperrt. Des Weiteren fordert die Landesgruppenvorsitzende des RFS Wien, Sigrid Gugerbauer, entgegen der Universitätsgesetzesnovelle 2008, weiterhin die freie Prüferwahl bei einem kommissionellen Prüfungsantritt, um die objektive Leistungsbeurteilung weiterhin zu gewährleisten. Es sollte darüber hinaus den Studenten obliegen, ob sie ihre „Kommissionelle“ in mündlicher oder schriftlicher Form ablegen.

 

Der Ring Freiheitlicher Studenten wird sich diesem Thema mit besonderer Sorgfalt annehmen und sich konsequent für dieses Recht der Studenten in Österreich einsetzen.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

Auch du hattest Probleme oder dir sind welche aufgefallen?