Wien (OTS) – Dass laut einer offiziellen Statistik rund 20.000 Menschen in Österreich trotz unserer vorangeschrittenen medizinischen Mittel jährlich durch Krebs ihr Leben verlieren, ist ein erschütternder Fakt. Dieser schrecklichen Krankheit sind auch viele Kinder schutzlos ausgesetzt, auf dieses entsetzliche Leid muss regelmäßig aufmerksam gemacht werden, dies ist besonders die Aufgabe angehender Akademiker.

Abgesehen von politischen Konflikten die in letzter Zeit auch die ÖH erschüttert haben, muss man sich vor allem an Tagen wie diesen wieder auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens besinnen.

Der RFS ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und möchte in der studentischen Landschaft einen Aufruf zum heutigen Weltkrebstag starten. Es gibt zahlreiche Einrichtungen, in welchen man sich als Spender registrieren lassen kann, und dadurch hilft das Elend vieler in unserer Mitte zu lindern.

Aus diesem Grund möchte der RFS Österreich als Vorbild vorangehen und der Kinderkrebsforschung des St. Anna Kinderhospitals Wien eine Spende über 500 Euro zukommen lassen. Der RFS hofft, dass auch andere politische Bewegungen der Österreichischen Hochschülerschaft diesem Beispiel folgen werden.

„Aus unserer Sicht sollte gesinnungsübergreifend und werteunabhängig, flächendeckend an österreichischen Fakultäten mehr Raum für dieses wichtige Thema geboten werden. Wir wissen, dass diese Spende aufgrund unserer finanziellen Möglichkeiten einen eher symbolischen Charakter trägt, wenn sie dennoch zu einem Umdenken beiträgt, ist unser Ziel erreicht. „, kommentiert der Bundesobmann des RFS, Alexander Schierhuber.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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