Um die finanzielle Misere abzudämpfen bietet der RFS 2000.- für einen Abend im Cafe Rosa
Nachdem der Wahlkampf zur kommenden ÖH-Wahl 2013 naht und die ersten Auftaktveranstaltungen schon geplant werden, möchte der RFS mit gutem Beispiel voran gehen.
Anstatt ein Lokal zu mieten das keinen Bezug zur Österreichischen Hochschülerschaft hat, möchten wir gerne mit einer Auftaktveranstaltung gleichzeitig etwas Sinnvolles zur derzeitigen finanziellen Misere beitragen.
Die Misere entspricht derzeit schon knapp 30.000 vergeudeten Zwangsbeiträgen. Wenn jede Fraktion und jede Bewegung die bei der kommenden ÖH-Wahl antritt seine Veranstaltung gegen eine angemessene Gebühr im Cafe Rosa abhält, würde wir es schaffen zumindest die Beiträge von 1.000 Studenten wiederherein zu holen.
Festzuhalten bleibt weiters: Hätte sich die ÖH-Uni-Wien nicht nur darauf versteift einen neuen Pächter zu suchen, sondern hätte sie die Räumlichkeiten einmal pro Woche untervermietet, wäre so schon der Verlust um mindestens 100.000 Euro geringer. Das entspricht in etwa 6.000 Beiträgen. Davon abgesehen, dass man den Verlust auch ganz hätte ausbügeln können.
„Wir versuchen mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln einen Beitrag zu leisten, die immensen Verluste, die ROT-DUNKELROT-GRÜN uns beschert haben ein wenig abzudämpfen. Wir laden alle politischen Mitbewerber ein sich uns anzuschließen, damit wir es gemeinsam schaffen einen Teil der verlorengegangen Zwangsbeiträge zu retten.“, appelliert abschließend, Alexander Schierhuber, Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten.