RFS: Bundes-ÖH übt sich in Panikmache und verlässt erneut den Weg der Vernunft

Wien (08.07.2022) – Die Österreichische Hochschülerschaft fordert die Rückkehr der
Maskenpflicht an den Hochschulen und zelebriert damit die Wiederbelebung des
Krisenmodus


In diesen Tagen gibt die ÖH in Sachen Corona-Management ein trauriges Bild ab. Während die
Gesellschaft, leider viel zu spät, beginnt mit dem Virus zu leben, feiert die Österreichische
Hochschülerschaft ihr Comeback der Angst- und Panikmache. Man könnte meinen, dass es die
letzten Jahre nie gegeben hätte. „Es stellt sich die Frage, welche Intention dahintersteckt.“,
merkt RFS-Bundesobfrau Gudrun Kofler an.
Die Endlosspirale des Corona-Wahnsinns darf in den Hochschulen keinen Platz mehr haben.
Nach unzähligen Impfkampagnen und Dauertestungen, den Universitätsangehörigen und
Studenten erneut die Maske aufzuzwingen entbehrt jeder medizinischen Vernunft. Der
Selbstschutz ist ein hohes Gut. Jeder hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er eine
Maske tragen möchte oder nicht. Mit diesem System sind die Hochschulen gut durch das
Semester gekommen. Eine Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen lehnt der Ring
Freiheitlicher Studenten kategorisch ab!


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Ring Freiheitlicher Studenten
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Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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