ÖH-Uni-Wien vergeudete zum wiederholten Male Zwangsbeiträge in dem sie Berufsdemonstranten die heutige Reise nach Innsbruck finanziert hat.

Der Ring freiheitlicher Studenten hat die Österreichische Hochschülerschaft der Universität Wien wegen Untreue angezeigt. Die ÖH bietet auf der Internetseite „innbruckgegenfaschismus.at“ „vergünstigte Anreisemöglichkeiten“ für die Fahrt von Wien nach Innsbruck zur Demonstration gegen die Verbandstagung der Deutschen Burschenschaft, die die Jugendarbeitslosigkeit in Europa zum Thema hat, an.

„Es ist mir unbegreiflich, warum die ÖH gegen eine Veranstaltung demonstriert die die steigende Jugendarbeitslosigkeit in Europa zum Thema hat. Desweiteren vergeudet die ÖH-Uni-Wien zum wiederholten Male Geld ohne dafür eine gesetzliche Grundlage präsentieren zu können.“ kommentiert Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS, die monetäre Verschwendung seitens der ÖH.

„Wir werden die Führung der ÖH-Uni-Wien daran messen wie sich ihre ‚Gesandten‘ in Innsbruck benehmen. Sollte es zum wiederholten Male zu gewalttätigen Übergriffen kommen, wie beispielsweise beim letzten Wiener Akademikerball, werden wir die ÖH zur Verantwortung ziehen.“, schließt Schierhuber.



Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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