tim-mossholder-UcUROHSJfRA-unsplash (1)
Geld sinnvoll einsetzen,
statt "All Gender" Toiletten!
#neinzumgenderwahn
juliana-romao-P7rVuQ19OCY-unsplash (1)
Lieber Frauenrechtler
als 72 Geschlechter!
#neinzumgenderwahn
pflegekräfte
Auch Pflegekräfte
gehören anständig gefördert!
#gesundheitsberufefördern
AdobeStock_284962781
Bildungsfreudige Studenten
dürfen nicht maßgeblich von
der Teuerung betroffen sein!
#bildungfördern

Ring Freiheitlicher Studenten Österreichs (RFS)

ÖH-Wahlprogramm 2023

Freiheit | Soziale Gerechtigkeit | Sicherheit

Freiheit

Freie Bildung:

Gemäß dem Humboldt‘schen-Bildungsprinzip darf sich Bildung nicht auf Erwerb von Fachwissen beschränken. Der Bologna-Prozess treibt die Verschulung des Lehrplans voran und trübt durch Pflichtanwesenheit den Grundsatz unserer Universitäten: Freie Wissenschaft und Lehre! Die Besonderheiten einzelner Studien sind in keiner Weise berücksichtigt. Bologna muss grundlegend reformiert werden. Geringere Pflichtanwesenheit und stärkere Orientierung der Curricula an den eigentlichen Bildungszielen sowie größere Anteile an Wahlfächern sind unsere Ziele.


Genderwahn / Frauenrechte:

Männer und Frauen haben dieselben Rechte und Pflichten. Wir widersprechen Mitbewerbern, die auf Frauenquoten und Genderzwang pochen. Ein „gegenderter“ Text ist eine Verzerrung der Sprache und unnötiger Mehraufwand. Genderpflicht in schriftlichen Arbeiten lehnen wir ab. Durch solche Maßnahmen ist keiner Frau geholfen. Außerdem sind wir gegen jede Beschneidung des freien Hochschulzuganges, wie sie zu Coronazeiten stattfand. Gesunden, ungeimpften Studenten wurde der Zugang zu Unis verwehrt. Derartige Diskriminierung darf nie wieder vorkommen!


Diskriminierung / Cancel Culture:

Wir brauchen keine selbsternannten Moralapostel, die andere Studenten bevormunden. Überzogene Maßnahmen der Regierung schadeten in Zeiten von Corona durch Isolierung und Spaltung der Gesellschaft der Gesundheit vieler Menschen. Besser sollte vorher über die verheerenden Folgen solcher Maßnahmen nachgedacht werden. Auch die ÖH war treibende Kraft hinter dem Corona-Wahn und ist so mitverantwortlich für die Probleme.

 

Corona / Impfzwang:

Wir sind gegen jede Beschneidung des freien Hochschulzuganges, wie sie zu Coronazeiten stattfand. Gesunden, ungeimpften Studenten wurde der Zugang zu Unis verwehrt. Derartige Diskriminierung darf nie wieder vorkommen!

 

Freie Meinungsäußerung (ideologiefreie Hochschulen):

Hochschulen leben nicht von der Bevormundung durch andere, sondern vom offenen Austausch unterschiedlicher Meinungen. Daher liegt es an allen Studenten selbst, überzeugende Argumente zu formulieren. Mit Steuergeld geförderte Belehrungen anderer sind nicht nur unnötig, sondern ein Widerspruch zur freien Bildung

Soziale Gerechtigkeit

Teuerung / Wohnen / Lebenskosten:

Studieren darf keine Frage des Geldes sein! Leider steigen die Lebenskosten stark. Vor allem Mietkosten sind so hoch, dass der Großteil des Geldes dafür draufgeht. Viele müssen nebenbei arbeiten, was sich negativ auf die Studienzeit auswirkt. Wir setzen uns für günstige Studentenwohnheimplätze ein. Die Familienbeihilfe für österreichische Studenten soll es bis zum 27. Lebensjahr geben.


ÖH-Beitrag abschaffen oder umwidmen:

Zudem treten wir als einzige Fraktion für die Abschaffung des ÖH-Zwangsbeitrages ein. Das Geld fließt vor allem in linke Ideologie-Projekte. Lieber soll das Geld entweder nach objektiven Kriterien in einen Sozialtopf zur Unterstützung bedürftiger heimischer Studenten fließen oder noch besser ganz abgeschafft werden. ÖH-„Jungpolitiker“ sind in vielen Fällen nicht sozial bedürftig und müssen nicht durch „Funktionärsentschädigungen“ erhalten werden.

 

Chancengleichheit:

Wer in Österreich studieren möchte, soll die Möglichkeit dazu bekommen – unabhängig von der finanziellen Situation der Eltern. Studieren ist jedoch mit einem nicht geringen Aufwand an finanziellen Mitteln verbunden: Wohnen, Verpflegung, Lehrmaterialien. Ein gezieltes und unbürokratisches Stipendiensystem, das an entsprechende Studienleistungen geknüpft ist, kann in diesen Bereichen Abhilfe schaffen und jenen eine akademische Ausbildung ermöglichen, die aus ihrem Elternhaus keine finanzielle Unterstützung erhalten können.

 

Studium muss sich wieder lohnen (Leistungsgedanke):

Eine Ausweitung von Studienabschlüssen und eine Akademisierung verschiedener weiterer Berufe bringt nicht zwangsläufig eine höhere Qualität der Ausbildung oder ein besseres Bildungsniveau der Bevölkerung mit sich. Viel wichtiger wäre es, dass aktuelle Studenten auch Unterstützung und Chancen am Arbeitsmarkt vorfinden und Leistung sich lohnt. Daher sind Leistungsstipendien auszubauen und sollen Studenten schon während des Studiums in die (facheinschlägige) Arbeitswelt eingegliedert werden (bzw. Erfahrung sammeln).

Sicherheit

Sichere Hochschulstädte:

Auch für Studenten ist die Sicherheit – gerade in den größeren Städten – sehr relevant. Leider kommt es immer wieder zu Übergriffen und die Zahl der Straftaten ist laut Kriminalstatistik zuletzt stark gestiegen. Ob am Weg zur Uni, beim Arbeiten oder beim Fortgehen: Studieren muss in Sicherheit möglich sein. Wir fordern daher eine personelle Aufstockung der Polizei und „Null Toleranz“ insbesondere bei vorsätzlichen Gewalttaten.

 

Umweltschutz und Sicherheit:

Als Patrioten ist uns der Schutz unserer Heimat und unserer Natur ein großes Anliegen: Umweltschutz ist Heimatschutz. In Österreich tun wir viel für das Klima, aber Österreich kann als kleines Land nicht die Welt retten. Nun müssen große Emissionsverursacher wie China und USA nachziehen. Sich bei uns auf die Straße zu kleben, Menschen zu gefährden und auf dem Weg zur Arbeit oder Uni behindern bringt der Erde nichts. Dass die ÖH radikale Störaktionen unterstützt, ist nicht akzeptabel und teilweise sogar ein Sicherheitsrisiko z. B. im Straßenverkehr.

 

Bildung braucht Qualität (keine Einsparungen bei der Bildung):

In vielen Bereichen wird Geld verschwendet, das anderswo dringend gebraucht wird – durch ideologisch linke Projekte der aktuellen ÖH-Führung, aber auch in der Verwaltung gibt es Sparpotenzial. Das Geld soll für Studenten verwendet werden und nicht anderswo versickern.

Du kannst dich mit den Themen identifizieren?

Dann werde Mitglied!

Unser Team

RFS Spitzenkandidat – ÖH Wahl 2023

Peter Leskosek, BA

Masterstudium Public Management, FH Campus Wien, Polizist
„Sicherheit wird auch für Studenten immer mehr zum Thema. Hier kann ich mein Fachwissen einbringen. Verbessern möchte ich auch die Vereinbarkeit von Studium und Beruf.”
RFS Spitzenkandidat – ÖH Wahl 2023

Dipl.-Ing. Karl Friedrich

Doktoratsstudium Montanistische Wissenschaften in Leoben, Projektmitarbeiter an selbiger Universität, Gemeinderat in Bad Schwanberg
„Schluss mit der Zweckentfremdung der ÖH-Zwangsbeiträge! Mit langjähriger Uni-Erfahrung als Student und Mitarbeiter weiß ich, wo echte Sacharbeit gefordert ist.”

Gudrun Kofler, BA

Bundesobfrau und Landtagsabgeordnete
„Bei der letzten Wahl haben wir ein Mandat erreicht. Schon mit einem Sitz können wir in der links geprägten ÖH Flagge zeigen, ihr patriotisches Gewissen sein und für Transparenz sorgen. Inhaltlich wollen wir soziale Gerechtigkeit, Unterstützung für heimische Studenten, freie Bildung ohne ‚COVID-’, Impf- und andere Zwänge sowie die Abschaffung von ÖH-Zwangsbeiträgen erreichen. Jede Stimme hilft uns dabei”

Du kannst dich mit den Themen identifizieren?

Dann werde Mitglied!