Extremistische Besetzer ruinieren das Image der Studenten in der Öffentlichkeit

Dass die Abschaffung des Studiengangs „Internationale Entwicklung“ keine gute Entscheidung war, hat der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) schon von Anfang an bekundet. Trotzdem müsse die Österreichische Hochschülerschaft einsehen, dass man sich keine vernünftige Verhandlungsbasis schafft, wenn man den extremistischen Flügel der Studierenden immer wieder zu Besetzungen ermutigt, kommentiert RFS-Bundesobmann Alexander Schierhuber die Besetzung des Wissenschaftsministeriums und ergänzt: „Die ÖH sollte sich endlich einmal von einer besseren Seite zeigen, wenn sie von einem Bundesminister ernstgenommen werden will. Solange Dilettantismus, Oberflächlichkeit und Schlamperei das Sagen in den ÖH-Gremien haben, wird sich nichts am Ansehen der Studenten ändern.“

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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