Die Ablehnung der ÖH-Uni-Wien ist glatte Diskriminierung und zeugt nur von fehlendem Respekt vor dem Rechtsstaat!

Der RFS nimmt die Reaktion als kindischen Akt zur Kenntnis, gibt allerdings zu bedenken, dass die Diskriminierung gegenüber anderen politischen Bewegungen eine neue Dimension erreicht hat. ROT-DUNKELROT-GRÜN treten in stalinistischer Manier Grundrechte mit Füßen, und verraten damit Tausende von Studenten, deren Zwangsbeiträge wir retten könnten.

„Ja, wir sind eine Vorfeldorganisation der FPÖ, und ja wir lassen uns unsere Meinung nicht nehmen. Vor allem nicht von politischen Bewegungen die Wasser predigen und Stalinismus leben. Ein weiterer Vorschlag wäre, dass die im Vorstand der ÖH-UNI-WIEN sitzenden Fraktionen selbst ebenso das Cafe Rosa für ihre Auftaktveranstaltungen mieten, um zumindest eine kleine Wiedergutmachung zu ihrer Misswirtschaft zu leisten. Denn uns können sie das nicht verwehren. Die mediale Absage hat ohne schriftliche Antwort auf unser Angebot sowieso keine Wirkung. Nach unserer Ansicht hat die ÖH-Uni-Wien einen Kontrahierungszwang. Davon abgesehen, dass immer noch die moralische Pflicht besteht, den Verlust so klein als möglich zu halten“, meint der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten, Alexander Schierhuber abschließend.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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