Offensive Beteiligung am Gewalttreiben von Linksextremisten – AG als Unterstützer

Empört zeigt sich der Ring Freiheitlicher Studenten Graz über die Beschlussfasssung der Studentenvertretung der Karl-Franzens-Uni. Die ÖH Graz wird sich mit teilfinanzierten Bussen am 1. Februar 2013 zum Akademikerball in Wien wieder an der Hetzjagd gegen Verbindungsstudenten und andere Ballbesucher beteiligen. RFS-Mandatar Gerald Esterer ist erstaunt über diesen Beschluss: „Der RFS Graz ist die einzige Fraktion in der Universitätsvertretung, die sich klar gegen dieses Vorhaben ausspricht. Selbst die vom Cartellverband unterwanderte Aktionsgemeinschaft hat keine Scheu, sich mit den Linksaußen-Fraktionen zu solidarisieren.“ Schon bei den Protesten im letzten Jahr kam es zu zahlreichen Festnahmen aufgrund von Gewalttaten. „Die ÖH Graz hat anscheinend nichts aus den Ausschreitungen rund um den letzten WKR-Ball gelernt. Brandanschläge, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen können nicht im Sinne einer Studentenvertretung sein, die sich der Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Demokratie verschrieben hat“, meint dazu RFS-Graz-Obmann Martin Udo Sumper.

Abschließend zeigt sich auch der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten, Alexander Schierhuber, verwundert: „Hier trennt sich zum wiederholten Male die Spreu vom Weizen. Die Linke unterstützt gemeinsam mit einer eigentlich klerikal geprägten Gruppierung den sozialistischen Extremismus in Österreich. Bleibt nur zu hoffen, dass die neue ‚Allianz gegen Rechtsstaatlichkeit‘ mit ihren gestrigen Weltanschauungen bei der nächsten Wahl empfindlich abgestraft wird!“

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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