In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift der ÖH – Uni – Wien, „Unique“, wettert Jasmin Rückert gegen Waffenstudenten und Mitglieder des Österreichischen Cartellverbandes

Die Österreichische Hochschülerschaft, allen voran die ÖH-Uni-Wien, gibt sich wieder einmal als ideologischer Schutzwall ihrer mehr als kleinen Klientel. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Unique“ ist zum wiederholten Male antiösterreichische Propaganda zu lesen. Diese Art der Hetze ist nicht nur einer Organisation nicht würdig die immerhin neben den Zwangsbeiträgen der Studierenden, auch von den Zuwendungen der Republik Österreich lebt, sondern vor allem verfassungsfeindlich. Mit Veranstaltungen wie „Party gegen die Nation“, begeben sich die Verantwortlichen der ÖH ganz klar in einen verfassungsfeindlichen Bereich, und damit in einen extremistischen.

„Extremismus, jeglicher Art hat auf der Universität aber vor allem in der Österreichischen Hochschülerschaft nichts verloren. Wo immer auch politisch-extreme Töne auftauchen, werden wir zur Stelle sein, um diese anzuprangern!“, meint der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten, Alexander Schierhuber, zum aktuellen antiösterreichischen Skandal der ÖH-Uni-Wien.

Weiters ist in einem persönlichen Kommentar der Vorsitzenden der ÖH-Uni-Wien, Jasmin Rückert zu lesen, dass es ihr unangenehm sei, dass Waffenstudenten, und Mitglieder des CV ebenfalls in einem Hörsaal sitzen dürfen und, dass es notwendig ist „den vorherrschenden ‚Normalzustand‘ nicht einfach zu akzeptieren.“, so Rückert in ihrer Kolumne. „Auch hier ist festzuhalten, dass die Kompetenzen einer ÖH-Vorsitzenden einer Universität nicht so weit gehen, dass Fräulein Rückert bestimmen kann wer studieren darf und wer nicht. Es ist einfach unfassbar, dass es heute noch offizielle Funktionäre gibt, die Personen aufgrund ihrer politischen Einstellung, Religion, Herkunft, und sexuellen Orientierung diskriminieren wollen.“, meint Schierhuber in Richtung Jasmin Rückert.

„Komischerweise passiert das der GRAS immer nur bei deutschsprachigen heterosexuellen Christen. Auch diese Personen sind von den Menschenrechten geschützt. Also kehren Sie zurück zur Rechtsstaatlichkeit, und vergessen Sie Ihren pubertären politisch motivierten Extremismus!“, meint Schierhuber abschließend.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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