Nach zwei gewalttätigen Angriffen auf Korporationsstudenten planen Linksextremisten mit ÖH-Hilfe Übergriffe auf den heutigen WKR-Kommers

Letzte Woche ereigneten sich zwei gewalttätige Übergriffe auf Korporationsstudenten in Wien. Der erste Vorfall betraf Mitglieder der Grenzlandsmannschaft Cimbria, darunter den aktuellen Sprecher des WKR, Dominik Starl. 20 Personen der örtlichen Antifa verprügelten die wesentlich kleinere Gruppe von Waffenstudenten auf offener Straße, bis eines der Opfer ins Krankenhaus gebracht werden musste. Ein paar Stunden davor wurden – vermutlich vom selben Mob – laut Homepage des Österreichischen Cartellverbandes zwei ältere Herren von einer ähnlich starken Gruppe überfallen. Bei diesem Übergriff wurde ein Mitglied des ÖCV krankenhausreif geprügelt.

Die nächsten Gewalttaten sind schon geplant. Unter tatkräftiger Beteiligung der ÖH wird gegen den heute Samstag stattfinden WKR-Kommers mobilisiert, wobei in linken Medien offen zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen wird. Laut „linksunten.indymedia.org“ sind „Aktionstrainings“ auf dem Heldenplatz und später auf dem Rathausplatz geplant. Wozu diese „Aktionen“ führen, durften die  Gäste des letzten WKR-Balls erleben.

„Wann beginnt die ÖH endlich, gegen diese ausufernde Gewalt aufzutreten? Menschen werden blindlinks niedergeschlagen, und die ÖH-Funktionäre sehen zu. Nicht einmal die Aktionsgemeinschaft, die erhebliche Verflechtungen mit dem ÖCV aufweist, schützt ihre Wähler vor dem linken Mob. Dem muss endlich ein Ende gesetzt werden“, kommentiert der Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS), Alexander Schierhuber, die aktuelle Situation.

„Der RFS stellt sich zu 100 Prozent hinter den WKR und seine Veranstaltungen und wird auch weiter Gewalttaten gegen Waffenstudenten und auch Mitglieder des ÖCV, dessen politische Vertretung auf universitärer Ebene nicht mehr existent ist,
aufdecken und offen kritisieren“, stellt Schierhuber klar.