KSV-Lili kündigt an, RFS „jagen und schlagen“ zu wollen!

Utl.: Antifa muss auch in Österreich als terroristische Organisation
eingestuft und verboten werden! =


Wien (OTS) – „Bereits in der vergangenen Woche musste die
ÖH-Vorsitzende Keya Baier gemeinsam mit der Antifa von der Polizei
vom WU-Campus abgeführt werden, nachdem Demo-Blockaden errichtet
wurden und Widerstand gegen die Exekutive geleistet wurde. Mit der
Ankündigung der ÖH-Fraktion KSV-Lili, den RFS ‚jagen und schlagen‘ zu
wollen, geht der linksextreme Wahnsinn in die nächste Runde“, so
RFS-Bundesobmann Matthias Kornek.

„Die Aufrechterhaltung der Meinungsfreiheit sollte im ureigensten
Interesse einer Institution stehen, die – zumindest per
Selbstdeklaration – als Interessensgruppe aller Studenten fungiert.
Keinesfalls darf zugelassen werden, dass linksextreme Hooligans unter
Gewaltandrohung versuchen, diese Meinungsfreiheit zu torpedieren. Wir
fordern die ÖH daher auf, ihr Naheverhältnis zur linksextremen Antifa
und ihr nahestehenden Gruppierungen, wie dem KSV-Lili, zu beenden und
sich klar von den Gewaltandrohungen zu distanzieren. Wenn dieses
Sittenbild im Hochschulbereich Schule macht, werden in Zukunft dumpfe
Krawallbrüder zu Richtern über das Sag- und Lehrbare. Weiters ist es
höchste Zeit, dass die Antifa, die derzeit nur unter Beobachtung des
Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung steht,
auch endlich als kriminelle bzw. terroristische Organisation
eingestuft und verboten wird“, fordert RFS-Bundesobmann Matthias
Kornek harte Konsequenzen.
~
Rückfragehinweis:
Ring Freiheitlicher Studenten
+436702010989
bund@rfs.at
~

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OTS0079 2022-02-15/12:07

151207 Feb 22

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Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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