Kommunistische ÖH-Fraktion droht RFS mit „Antifa-Besuch“!

Der linksextreme KSV-LiLi hat angekündigt, heute das Büro des RFS aufzusuchen. In der Vergangenheit kam es bei diesen „Hausbesuchen“ regelmäßig zu Straftaten.

Für den heutigen Mittwoch (27.1.) hat der Kommunistische Studentenverband öffentlich dazu aufgerufen, das Büro des Rings Freiheitlicher Studenten, im Zuge einer Demonstration, „aufzusuchen“. Bei diesen „antifaschistischen Hausbesuchen“ handelt es sich de facto um eine organisierte Menschenjagd auf Personen, die in den Augen der linksextremen Organisatoren, eine unerwünschte Meinung vertreten. In der Vergangenheit kam es bei diesen jährlich stattfindenden Umzügen fast immer zu Ausschreitungen und Straftaten.

RFS-Bundesobmann Matthias Kornek zeigt sich trotz der Drohungen nicht beeindruckt: „Der Ring Freiheitlicher Studenten Wien hat für heute, schon vor Bekanntwerden des unerwünschten „Hausbesuches“, den Landesdelegiertentag angesetzt und wird diesen auch planmäßig abhalten. Die Polizei wurde von den Ankündigungen in Kenntnis gesetzt und jede Straftat des kommunistischen Mobs wird von uns rigoros zur Anzeige gebracht. Besonders bedenklich ist jedoch auch der Umstand, dass der KSV-LiLi selbst, eine in der ÖH-Bundesvertretung sitzende Fraktion ist, die durch ihren Aufruf mutmaßlich gewalttätige Randalierer auf eine konkurrierende Fraktion hetzt. Die Genossen haben sich somit anscheinend auch hinsichtlich politischer Unterdrückungsmethoden, die Sowjetunion zum Vorbild genommen.“

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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