Der Ring freiheitlicher Studenten steht für Meinungs- und Versammlungsfreiheit, deshalb soll es auch jedem gestattet sein in Ruhe und in Sicherheit seiner Ahnen zu gedenken. Dass die ÖH-Führung nur eine Führung bestimmter studierenden Gruppen ist, wird im Rahmen des Totengedenkens des Wiener Korporationsringes, wieder klar ersichtlich. „Die ÖH-Vorsitzende Wulz, die für ihre Kompetenz mittlerweile mit einer Klage und einem Abwahlantrag ausgezeichnet wurde, sollte sich einmal besinnen wer denn in unseren Breitengraden seit 1848 dafür gesorgt hat, dass Meinungs- und Pressefreiheit zu Normalität wurde. Lernen Sie Geschichte Frau Wulz!“, kommentiert Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS die Presseaussendung der ÖH. „Einmal im Jahr sein Haupt in Gedenken an die letzten Generationen zu senken, ist kein Verbrechen! Der RFS unterstützt deshalb zu 100 Prozent das Gedenken des Wiener Korporationsringes!“, stellt der Bundesobmann abschließend fest.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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