Klagenfurt, 25.04.2025 – Die Freiheitlichen Studenten Kärnten (FSK) verurteilen die jüngste Aktion der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) an der Universität Klagenfurt scharf. Der öffentliche Spendenaufruf zugunsten der Klimaterroristin Anja Windl, einer durch wiederholte Gesetzesverstöße bekannten Persönlichkeit, ist für uns ein absolutes No-Go.
„Hier wurde eine klare Grenze überschritten“, erklärt Florian Lanner, Landesobmann des FSK und Spitzenkandidat für die bevorstehende ÖH-Wahl 2025 an der Universität Klagenfurt. „Wer sich offen mit einer Person solidarisiert, die unter anderem eine Parteizentrale mit Fäkalien beschmiert hat und mittlerweile mit einem Aufenthaltsverbot belegt wurde, stellt sich bewusst gegen die Prinzipien unseres Rechtsstaates.“
Die ÖH hat einen klar definierten Auftrag: sich um die konkreten, alltäglichen Sorgen und Probleme der Studenten zu kümmern – etwa steigende Wohnkosten, überfüllte Hörsäle, finanzielle Nöte oder psychische Belastungen. Stattdessen verliert sie sich zunehmend in ideologischen Kampagnen, die mit den wahren Interessen der Studenten nichts zu tun haben.
„Das Bild, das die ÖH Klagenfurt derzeit abgibt, ist nicht das einer verantwortungsvollen, studentischen Vertretung, sondern das einer politisch einseitigen Aktivistengruppe, die meint, Gesetzesbrüche romantisieren und mit Spendenaufrufen belohnen zu müssen“, so Lanner weiter.
Für den FSK ist klar: Eine Studentenvertretung, die sich mit radikalisierten Aktivisten gemein macht, verspielt ihre Glaubwürdigkeit und schadet dem Miteinander an der Universität.
„Es ist höchste Zeit für eine echte Alternative zum linken Einheitsbrei, den wir seit Jahren in der ÖH erleben. Der FSK steht für klare Werte: Freiheit, Sicherheit und Leistung. Wir sagen ganz deutlich: Die Universität ist ein Ort des Lernens und des Diskurses – kein Spielfeld für ideologische Experimente. Deshalb rufe ich alle normal und klar denkenden Studenten auf: Wer eine starke, verantwortungsvolle Vertretung für unsere Anliegen will, hat bei dieser Wahl nur eine Option – FSK – Jetzt erst recht!“, so Lanner abschließend.