Erfolgreiche RFS-Studenten-Demo gegen 2G an der WU!

Utl.: ÖH-Vorsitzende errichtet Blockade, beschimpft Demo-Teilnehmer
und wird von der Polizei vom Campus abgeführt! =



Wien (OTS) – „Trotz schlechten Wetters haben gestern über 500
Demo-Teilnehmer ein starkes Zeichen gegen das 2G-Unrechtsregime an
der WU gesetzt. Mutige Studenten, Absolventen und sogar Dozenten sind
für den freien Hochschulzugang und das Recht auf Bildung aufgestanden
und haben dem Corona-Wahnsinn an der WU die rote Karte gezeigt. Auch
NAbg. Petra Steger unterstützte die Protestveranstaltung mit einer
emotionalen Rede und führte im Anschluss den friedlichen Spaziergang
durch die WU an. Ein Skandal sondergleichen ist hingegen, dass die
ÖH-Vorsitzende Keya Baier samt Antifa-Handlangern eine Blockade auf
unserer angemeldeten Demo-Route errichtet hat, die trotz Anweisungen
der Polizei nicht aufgelöst wurde. Nachdem auch unsere
Alternativroute blockiert wurde und einzelne Demo-Teilnehmer
attackiert wurden, hat die Polizei entschlossen eingegriffen und den
linksextremen Mob vom Campus abgeführt“ so RFS-Bundesobmann Matthias
Kornek

„Es ist unfassbar, dass eine ÖH-Vorsitzende gemeinsam mit der
Antifa Widerstand gegen die Exekutive leistet und dann sogar vom
Campus abgeführt werden muss. Ein solches Verhalten ist des Amtes
absolut unwürdig und kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Keya Baier
hat gestern einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie lieber mit
ihren Radaubrüdern der Antifa friedliche Demonstrationen zum
Eskalieren bringt, anstatt für die Studenten seriöse Politik zu
machen. Ein Rücktritt ist dringend notwendig, bevor Österreich eine
ÖH-Vorsitzende hat, die im Gefängnis sitzt“, fordert RFS-Bundesobmann
Matthias Kornek.

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Rückfragehinweis:
Ring Freiheitlicher Studenten
+436702010989
bund@rfs.at
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OTS0146 2022-02-08/15:22

081522 Feb 22

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Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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