Wulz soll ihrer linksextremen Kernwählerschaft endlich die Gründe für die Pleite offenlegen

„Auch wenn autonome Gruppen jetzt versuchen, das Café Rosa zu übernehmen, und damit weiter einen Pleitekurs erzwingen wollen, kann und wird diese Besetzung nicht darüber hinwegtäuschen können, dass haarsträubende Misswirtschaft zu dieser Lage geführt hat“, stellt heute der Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS), Alexander Schierhuber, fest. „Dass jetzt der links-linke Rand aufgewacht ist und realisiert, dass ein antikapitalistisches Projekt auch in Ablaufdatum hat, ist fast schon amüsant“, kommentiert Schierhuber die aktuellen Entwicklungen. Spätestens jetzt müsse die Wahrheit um die Malversationen der ÖH-Vorsitzenden Janine Wulz auf den Tisch. „Nach unserer Anzeige und den gestarteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue ist es die scheidende ÖH-Vorsitzende der linken Besetzergruppe, die ihre Kernwählerschaft darstellt, schuldig, die Karten offenzulegen“, so der RFS-Bundesobmann.


Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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