RFJ und RFS schockiert über neuerliche Dokumentation linksextremer Gewaltbereitschaft

Der Ring freiheitlicher Jugend und der Ring freiheitlicher Studenten zeigen sich nach der heutigen „Besetzung der Besetzung“ in der Votivkirche schockiert über die neuerliche Demonstration linksextremer Gewalt. Die neun identitären Aktivisten mussten von der WEGA, der Wiener Einsatz Gruppe Alarm, aus der Kirche eskortiert werden, weil davor mehr als 80 gewaltbereite Linksextremisten auf sie gewartet haben. „Das Gewaltpotential von Links war einmal mehr erschreckend. Es ist unfassbar, dass man die Spezialeinheit der Wiener Polizei anfordern muss, um das Leben dieser jungen Männer zu schützen“, so Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS.

„Der Ablauf der ‚Gegenbesetzung‘ zeigt, wie unsere Gesellschaft derzeit funktioniert. Linksextreme sind eine ständige Gefahr für alle, die sich ihrer Meinung entgegen stellen, sei es durch den Besuch eines Balls oder durch eine Protestkundgebung gegen Asyl-Erpresser. Solche Zustände sind aufs Schärfste zu verurteilen und zeichnen ein trauriges Bild unserer Demokratie“, erklärt Udo Landbauer, Bundesobmann des RFJ.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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