Die Salzburger Grünen zetteln heute eine Anti-Korruptionsdebatte im Landtag an, obwohl sie einen vermeintlich Kriminellen auf ihre Liste setzten!


Die Verhöhnung der Salzburger Bevölkerung von den Grünen geht unverschämt weiter. Obwohl sich die Salzburger Politik in einer Finanz,- und Vertrauenskrise befindet, schütten die Grünen Öl ins Feuer. Man setzte den ÖH-Vorsitzenden Simon Hofbauer, der vom RFS wegen Untreue angezeigt wurde und gegen den mittlerweile offiziell ermittelt wird auf die Landesliste der kommenden Landtagswahlen in Salzburg.

Nachdem man offenkundig von Seiten der Salzburger Grünen in einer so heiklen Situation jemanden zur Wahl stellt, der unter Verdacht steht öffentliche Gelder veruntreut zu haben, zettelt man jetzt auch noch im Salzburger Landtag eine Anti-Korruptionsdebatte an.


Unglaubwürdigkeit hat einen neuen Namen: „Die Grünen Salzburg“

„Die Verhöhnung der Salzburger Bevölkerung und der Studenten nimmt kein Ende! Wir fordern die Grünen zum wiederholten Male auf den Listenplatz Simon Hofbauers anders zu besetzen. Wenn das nicht möglich ist, dann appellieren wir an die Moral von Simon Hofbauer: Nimm deine Kandidatur zurück und beschmutze nicht die Würde des Salzburger Landtages und der ÖH.“, kommentiert Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS, abschließend.

Probleme bei der ÖH Wahl bzw. Briefwahl?

Kurz vor der Präsenzwahl (9. bis 11. Mai) und dem Einsendeschluss für Briefwahlkarten häuft sich die Kritik, welche auch uns erreicht. „Manche Kollegen haben die beantragte Briefwahlkarte gar nicht und andere so spät erhalten, dass eine korrekte Rücksendung nicht mehr möglich ist“, kritisiert die Bundesobfrau des RFS, Gudrun Kofler: „Die Anträge erfolgten teilweise schon vor Wochen. Eine derart unprofessionelle Durchführung der Wahl kostet ortsabwesende Studenten ihr Wahlrecht und wird die Wahlbeteiligung senken.“

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